Chronik

Der Samariterverein Pfungen-Dättlikon-Neftenbach hat eine lange Geschichte. Lesen Sie hier, wie alles begann und wie sich der Verein über all die Jahre entwickelt hat. Die Informationen sind den vollständig vorhandenen Vereinsversammlungs-Protokollen entnommen - wir wünschen viel Vergnügen!

«Im Oktober 1911 wurde man im Weinländer auf einen Samariterkurs in Neftenbach aufmerksam gemacht. Als sich eine grosse Teilnehmerzahl unterzeichnet hatte, konnte mit dem Cours begonnen werden.» Mit diesen Sätzen beginnt die Chronik bzw. die Geschichte des «Schweiz. Samariterbund Sektion Pfungen-Dättlikon». 

1912   Gründungsversammlung am 11.02.1912, 14:00 Uhr im Restaurant Linde Pfungen. Der Vorstand wurde wie folgt gewählt: Präsident Herr Bernhard, Vize-Präsident Herr Tiefenthaler, Aktuar Robert Kern, Kassierin Ida Reif, Materialverwalterin Anna Steiner. Es wurden fünf ständige Samariterposten, verteilt auf die Gemeinden Pfungen und Dättlikon, bestimmt. Der Jahresbeitrag für Aktivmitglieder wurde auf 3 Franken festgelegt. Mitgliederbestand: 16 Aktive.
1913 Präsident: Herr Bernhard, Vize-Präsident: Herr Tiefenthaler, Aktuar: Robert Kern, Kassierin: Ida Reif, Materialverwalterin: Anna Steiner. Mitgliederbestand: 17 Aktive. Nachdem Karl Meier den Hülfslehrercours absolviert hatte, verfügte der Verein erstmals über einen eigenen Übungsleiter und war somit nicht mehr auf externe Hilfe angewiesen. Die Vereinsmitglieder wurden jeweils schriftlich mit einer Einladungskarte zum Übungsbesuch aufgefordert.
1914 Präsident: Herr Bernhard, Vize-Präsident: Herr Tiefenthaler, Aktuar: Robert Kern, Kassierin: Anna Steiner (neu), Materialverwalterin: Bertha Schneider (neu), Übungsleiter: Karl Meier. An der Vereinsversammlung wurde beschlossen, dass jedes Aktivmitglied jährlich fünf grosse und 10 kleine Verbandspatronen gratis erhalten soll. Ebenso wurde beschlossen, für die Aktiven Samariterarmbinden zu beschaffen. Die Kosten dafür (80 Rappen) hatten die Mitglieder aber selber zu tragen.   
1915 Präsident: Herr Bernhard, Vize-Präsident: Arnold Schneider (neu), Aktuar: Robert Kern, Kassierin: Bertha Reif (neu), Materialverwalterin: Bertha Schneider, Übungsleiter: Karl Meier. Im Spätsommer wurde ein Pikett betreffend Choleragefahr eingeführt. Im gleichen Jahr wurde beschlossen, eine Reisekasse zu gründen und damit nach Kriegsende das Schlachtfeld im Elsass zu besuchen.
1916 Präsident: Herr Bernhard, Vize-Präsident: Arnold Schneider, Aktuar: Robert Kern, Kassierin: Bertha Reif, Materialverwalterin: Bertha Schneider, Übungsleiter Karl Meier. Die Vereinsversammlung beschloss den Beitritt zum neu zu gründenden Kantonalverband.
1917 Präsident: Herr Bernhard, Vize-Präsident: Arnold Schneider, Aktuar: Robert Kern, Kassierin: Bertha Reif, Materialverwalterin: Bertha Schneider, Übungsleiter: Karl Meier. Da sowohl die Sektion Pfungen-Dättlikon wie auch die Sektion Neftenbach nur wenige Mitglieder zählten, wurde beschlossen, Vereinsübungen versuchsweise gemeinsam durchzuführen. 
1918 Präsident: Herr Bernhard, Vize-Präsident: Arnold Schneider, Aktuar: Robert Kern, Kassierin: Lina Lienhard (neu), Materialverwalterin: Bertha Schneider, Übungsleiter: Karl Meier. An der Vereinsversammlung nahmen gerade mal neun Personen teil. Unter dem Traktandum Verschiedenes wurde den Mitgliedern vom Präsidenten pünktliches Erscheinen an die Übungen dringend ans Herz gelegt. Für den Vorstand wurden sogar Bussen festgelegt: 30 Rappen für verspätetes Erscheinen an den Sitzungen, 50 Rappen für gänzliches Fehlen.
1919 Präsident: Herr Bernhard, Vize-Präsident: Arnold Schneider, Aktuarin: Hedwig Buss (neu), Kassierin: Frau Steiner-Honegger (neu), Materialverwalterin: Ida Gantner (neu), Übungsleiter: Karl Meier. Da der Preis für die jährlichen Verbandspatronen unterdessen angestiegen war, wurde beschlossen, den Aktivmitgliedern jeweils nur noch je zwei abzugeben. Weitere Bussen wurden festgelegt: 50 Rappen für Nichttragen der Verbandspatronen bei Tragen des Vereinszeichens und 20 Rappen für Nichttragen der Verbandspatronen ohne Tragen des Vereinszeichens.
1920 Präsident: Herr Bernhard, Vize-Präsident: Arnold Schneider, Aktuarin: Fräulein Rutishauser (neu), Kassierin: Fräulein Reininger (neu), Materialverwalterin: Ida Gantner, Übungsleiter: Karl Meier und Pauline Eckert, welche den Hilfsleiterkurs im gleichen Jahr absolviert. Auf Antrag des Vorstandes wir die Anschaffung von drei Tragbahren beschlossen.
1921 Präsident: Arnold Schneider (neu), Vize-Präsident: Herr Berger (neu), Aktuarin: Rosa Spörri (neu), Kassierin: Lina Spänni (neu), Materialverwalterin: Ida Gantner, Übungsleiter Karl Meier. Am 31. Juli führte der VC An der Sihl Zürich ein Rennen rund um Zürich durch. Auf Wunsch des Samaritervereins Wipkingen-Zürich stellte der Samariterverein Pfungen-Dättlikon einige Posten auf der Strecke Pfungen-Bruni bis zum Bahnübergang im Blauen. Es gab einen einzigen Unfall auf diesem Streckenabschnitt zu verzeichnen.
1922 Präsident: Arnold Schneider, Vize-Präsident: Herr Berger, Aktuarin: Rosa Spörri, Kassierin: Lina Spänni, Materialverwalterin: Ida Erb (neu), Übungsleiter Karl Meier. Am 8. Mai stellte der Samariterverein auf Wunsch des Turnvereins Pfungen am Schwingertag einen Sanitätsposten.
1923 Präsident: Arnold Schneider, Vize-Präsidentin: Fräulein Jucker (neu), Aktuarin: Rosa Spörri, Kassierin: Lina Spänni, Materialverwalterin: Frau Berger (neu), Übungsleiter: Ernst Berger (neu). Vom Samariterbund wurde angeordnet, dass jeder Verein eine Anzahl Samariterkarten verkaufen musste (12 Stück pro Mitglied). Der Reingewinn dieses Verkauf sollte an eine Krankenkasse gehen. Schon lange war es der Wunsch der Mitglieder, einmal einen Ausflug zu machen. Nach langem Hin und Her wurde der Besuch der Irrenanstalt in Wil beschlossen. 
1924 Präsident: Arnold Schneider, Vize-Präsidentin: Frau Benz (neu), Aktuarin: Rosa Spörri, Kassierin: Lina Spänni, Materialverwalter: Fritz Müller (neu), Übungsleiter: Ernst Berger. An der Vereinsversammlung wurde beschlossen, dass bei Vereinsaustritten künftig ein Gebühr von 3 Franken erhoben wird.
1925 Präsident: Arnold Schneider, Vize-Präsidentin: Frau Benz, Aktuarin: Rosa Spörri, Kassierin: Lina Spänni, Materialverwalterin: Frau Berger (neu), Übungsleiter: Ernst Berger. Die Disziplin der Samariterinnen und Samariter schien wieder etwas nachzulassen. An der Vereinsversammlungen nahmen acht Personen teil und der Präsident mahnte einmal mehr zum fleissigen Besuch der Übungen.
1926 Präsident: Arnold Schneider, Vize-Präsidentin: Frau Benz, Aktuarin: Rosa Spörri, Kassierin: Lina Spänni, Materialverwalterin: Frau Berger, Übungsleiter: Ernst Berger. Es wurde beschlossen, in laufenden Jahr erneut einen Krankenpflegekurs durchzuführen.
1927 Präsident: Hans Bernhard (neu), Vize-Präsidentin: Frau Vollenweider (neu), Aktuarin: Anny Elliker (neu), Kassierin: Martha Peier (neu), Materialverwalter: Arnold Schneider (neu), Übungsleiter provisorisch: Arnold Schneider (neu). Da der bisherige Übungsleiter Ernst Berger infolge Wegzug zurücktrat, übernahm Arnold Schneider provisorisch diese Aufgabe.
1928 Präsident: Karl Barth (neu), Vize-Präsidentin: Martha Benz (neu), Aktuarin: Anny Elliker (neu), Kassierin: Lidia Bona (neu), Materialverwalter: Arnold Schneider, Übungsleiter: Herr Tobler (Hilfslehrer in Wülflingen, neu). Als Exkursion besuchten die Vereinsmitglieder zusammen mit dem Landverein Embrach die Anatomie in Zürich. Herr Dr. Lang aus Embrach sollte referieren.
1929 Im Vorstand machten sich verschiedene Demissionsgelüste bemerkbar, welche trotz aller Bemühungen nicht rückgängig gemacht werden konnten. Präsident: Karl Barth, Vize-Präsidentin: Martha Benz-Vögtlin, Aktuar: Ernst Ritter (neu), Kassierin: Lidia Bona, Materialverwalterin: Ida Süsstrunk, Übungsleiter: Herr Tobler (Hilfslehrer in Wülflingen).
1930 Präsident: Karl Barth, Vize-Präsidentin: Katharina Vollenweider (neu), Aktuarin: Josephine Ries-Steiner (neu), Kassierin: Lidia Bona, Materialverwalterin: Ida Süsstrunk, Übungsleiter: Herr Tobler (Hilfslehrer in Wülflingen). Der Vorstand wurde von der Versammlung beauftragt, einen ganztägigen Vereinsausflug zu organisieren.
1931 Präsident: Paul Minder (neu), Vize-Präsidentin: Katharina Vollenweider (neu), Aktuarin: Josephine Ries-Steiner, Kassierin: Sophie Benz-Reif (neu), Materialverwalterin: Ida Süsstrunk, Übungsleiter: Herr Tobler (Hilfslehrer in Wülflingen). Es wurde die Anregung gemacht, im kommenden Herbst einen Samariterkurs durchzuführen. Man war nämlich der Ansicht, dass ein kleiner Mitgliederzuwachs nicht schaden könnte.
1932 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsidentin: Katharina Vollenweider, Aktuarin: Josephine Ries-Steiner, Kassierin: Sophie Benz-Reif, Beisitzerin: Anna Girsberger (neu), Materialverwalterin: Ida Süsstrunk, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen, neu). Neu wurden die Daten der Übungen in der Samariterzeitung publiziert. Damit fiel der Versand der Einladungskarten weg.
1933 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsidentin: Katharina Vollenweider, Aktuarin: Frieda Vollenweider-Hirzel (neu), Kassierin: Frau Benz-Reif, Beisitzerin: Anna Girsberger, Materialverwalterin: Ida Süsstrunk, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Der letztjährige Beschluss, die monatlichen Übungen in der Samariterzeitung zu veröffentlichen, wurde zurückgenommen. Grund dafür war, dass die Samariterzeitung, welche von jedem Mitglied selber bezahlt werden musste, mit dem Preis aufgeschlagen hatte und deshalb einige Mitglieder die Zeitung abbestellt hatten. Ab sofort wurden also wieder Einladungskarten verschickt.
1934 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsidentin: Katharina Vollenweider, Aktuarin: Frieda Vollenweider-Hirzel, Kassierin: Frau Benz-Reif, Beisitzerin: Anna Girsberger, Materialverwalterin: Ida Süsstrunk, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Karl Meier wurde zum Ehrenmitglied ernannt und aus dem letzten Samariterkurs konnten 10 Neumitglieder gewonnen werden.
1935 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsidentin: Katharina Vollenweider, Aktuarin: Frieda Vollenweider-Hirzel, Kassierin: Frau Benz-Reif, Beisitzerin: Anna Girsberger, Materialverwalterin: Ida Süsstrunk, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Die Bussen für Fehlen an den Übungen wurden von der Versammlung wieder aufgehoben. Lina Spörri wurde zum Ehrenmitglied ernannt. 
1936 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsident: Heinrich Meier (neu), Aktuarin: Frieda Vollenweider-Hirzel, Kassierin: Frau Benz-Reif, Beisitzerin: Luise Steiner (neu), Materialverwalterin: Anna Girsberger (neu), Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Aus dem letzten Samariterkurs konnten 15 neue Mitglieder gewonnen werden. 
1937 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsident: Heinrich Meier, Aktuarin: Frieda Vollenweider-Hirzel, Kassierin: Frau Benz-Reif, Beisitzerin: Luise Steiner, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Am 22./23. Mai wurde die Samariterlandsgemeinde in Pfungen durchgeführt.
1938 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsident: Heinrich Meier, Aktuarin: Emilie Müller (neu), Kassier: Ernst Götti (neu), Beisitzerin: Luise Steiner, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Das Abonnieren der Samariterzeitung wurde für die Vereinsmitglieder für obligatorisch erklärt. Weiter wurde festgelegt, dass die Vereinsübungen immer am ersten Mittwoch im Monat stattfinden sollen.
1939 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsident: Heinrich Meier, Aktuarin: Emilie Müller, Kassier: Ernst Götti, Beisitzerin: Luise Steiner, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Die Anregung eines Mitgliedes, man möge bei Übungen nicht mehr einzeln sondern in Gruppen arbeiten und korrigieren, wurde soweit möglich gutgeheissen.
1940 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsidentin: Rosa Bollinger (neu), Aktuarin: Emilie Müller, Kassier: Ernst Götti, Beisitzerin: Luise Steiner, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Der damaligen Verkehrsentwicklung und dem damit verbundenen Anstieg von Unfällen entsprechend wurde in Pfungen, Weiacherstrasse, ein zusätzlicher ständiger Samariterposten eingerichtet.
1941 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsidentin: Rosa Bollinger, Aktuarin: Emilie Müller, Kassier: Ernst Götti, Beisitzerin: Frau Herdi-Schmid (neu), Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Am 18. Mai machte der Verein eine Exkursion in die Anstalt Balgrist und informierte sich dort über verschiedenartigste Krümmungen des Rückens. 
1942 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsidentin: Rosa Bollinger, Aktuarin: Emilie Müller, Kassier: Ernst Götti, Beisitzerin: Frau Herdi-Schmid, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen). Das grosse Problem eines eigenen Hilfslehrers oder einer eigenen Hilfslehrerin konnte endlich gelöst werden: Frau Oertle-Lienhart stellte sich zur Verfügung, den Hilfslehrerkurs zu absolvieren. Luise Steiner wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
  Im August wurde eine ausserordentliche Vereinsversammlung durchgeführt. Der Verein hatte darüber abzustimmen, ob ein Vereinsarzt gewünscht wurde oder nicht. Eine geheime Abstimmung ergab 22 Ja- und 7 Nein-Stimmen. Die Mitglieder hatten nun die Wahl zwischen Dr. Matter, Rorbas und Dr. Stöcklin, Neftenbach. Die Wahl fiel mit 19 zu 8 Stimmen (bei 2 Enthaltungen) auf Dr. Matter.
1943 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsidentin: Rosa Bollinger, Aktuarin: Emilie Müller, Kassierin: Frau Herdi-Schmid (neu), Beisitzerin: Frau Broccon-Gaffuri (neu), Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen) und Frau Oertle-Lienhart. Um dem Verein etwas mehr Einnahmen zuzuführen, beantragte der Rechnungsrevisor Fritz Krebser eine Anfrage bei grösseren ortsansässigen Firmen um freiwillige Beiträge. 
1944 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsident: Fritz Müller (neu), Aktuarin: Emilie Müller, Kassierin: Frau Herdi-Schmid, Beisitzerin: Frau Broccon-Gaffuri, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen) und Frau Oertle-Lienhart. Aus dem letzten Samariterkurs traten 20 Neumitglieder in der Verein ein.
1945 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsident: Fritz Müller, Aktuarin: Emilie Müller, Kassierin: Frau Herdi-Schmid, Beisitzerin: Frau Broccon-Gaffuri, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen) und Frau Oertle-Lienhart. Am 21. September wurde zusammen mit der Mütterberatungsstelle in Neftenbach ein Säuglingskurs durchgeführt.
1946 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsident: Fritz Müller, Aktuarin: Emilie Müller, Kassierin: Frau Herdi-Schmid, Beisitzerin: Frau Broccon-Gaffuri, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen) und Frau Oertle-Lienhart. An der Vereinsversammlung wurde beschlossen, dass die Freimitgliedschaft neu erst nach 15 Jahren Aktivmitgliedschaft erteilt wird (statt vorher 10 Jahre). 
1947 Präsident: Albert Brunner (neu), Vize-Präsident: Fritz Müller, Aktuarin: Frau Broccon-Gaffuri (neu), Kassierin: Frau Herdi-Schmid, Beisitzerin: Ruth Schneider (neu), Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen) und Frau Oertle-Lienhart. Am 26. Januar durften die Vereinsmitglieder das Kriminalmuseum in Zürich besuchen.
  Mit Bedauern musste der Rücktritt der Aktuarin Frau Broccon-Gaffuri wegen Wegzug aus der Gemeinde hingenommen werden. Für die Neubesetzung wurde eine ausserordentliche Vereinsversammlung einberufen, neu gewählt wurde die bisherige Beisitzerin Ruth Schneider. Als neue Beisitzerin wurde Frau Morf bestimmt. Ein Mitglied beantragte der Versammlung, eine Schreibmaschine anzuschaffen, um dem Präsidenten und der Aktuarin die Arbeit zu erleichtern. Der Vorschlag wurde gutgeheissen und der Kauf einstimmig beschlossen.
1948 Präsident: Albert Brunner, Vize-Präsident: Fritz Müller, Aktuarin: Ruth Schneider, Kassierin: Frau Rappel (neu), Beisitzerin: Frau Morf, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiter: Heinrich Morf (Hilfslehrer in Wülflingen) und Frau Oertle-Lienhart. Von den Teilnehmenden des letzten Samariterkurses konnten neuen Neueintritte verzeichnet werden. Ida Rohner wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
1949 Präsident: Werner Krebser (neu), Vize-Präsident: Fritz Müller, Aktuarin: Ruth Schneider, Kassierin: Frau Rappel, Beisitzerin: Frau Schmidli (neu), Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiterin: Frau Oertle-Lienhart. Im Vorstand schien eine Amtsmüdigkeit eingeschlagen zu haben. Präsident, Vize-Präsident, Aktuarin, Beisitzerin und auch der Übungsleiter hatten ihren Rücktritt angekündigt. Auf Wunsch des neu gewählten Präsidenten liess sicher der Vize-Präsident aber noch einmal verpflichten, ebenso liess sich die Aktuarin zum Bleiben bewegen. Sophie Benz-Reif und Frieda Vollenweider-Hirzel wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. An der Vereinsversammlung wurde beschlossen, dass künftig Gönner, welche den Verein mit einer Geldspende erfreuen möchten, nicht mehr zurückgewiesen werden sollten. Die Gabe sollte mit Dank entgegengenommen werden.
1950 Präsident: Werner Krebser, Vize-Präsident: Fritz Müller, Aktuarin: Ruth Schneider, Kassierin: Frau Rappel, Beisitzerin: Frau Schmidli, Materialverwalterin: Anna Girsberger, Übungsleiterin: Frau Oertle-Lienhart. Otto Ott erklärte sich bereit, den Hilfsleiterkurs zu besuchen.
1951 Präsident: Werner Krebser, Vize-Präsident: Fritz Müller, Aktuarin: Ruth Schneider, Kassierin: Frau Rappel, Beisitzerin: Frau Schmidli, Materialverwalterin: Marie Spänni (neu), Übungsleiterin Frau Oertle-Lienhart. Die Alarmorganisation wurde angepasst. Neu wurden die Aktiven, die in der Tuch- und Deckenfabrik beschäftigt waren, bei Notfällen während der Arbeitszeit zuerst alarmiert werden. In der Fabrik wurde dafür ein kleines Depot an Sanitätsmaterial eingerichtet.
1952 Präsident: Werner Krebser, Vize-Präsident: Fritz Müller, Aktuarin: Ruth Schneider, Kassierin: Frau Elliker (neu), Beisitzerin: Margrit Flach (neu), Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiter: Otto Ott (neu). Um künftig ein gleichzeitiger Rücktritt aller Vorstandsmitglieder zu verunmöglichen, wurde eine Statutenrevision angekündigt. 
1953 Präsidentin: Frau Elliker (neu), Vize-Präsident: Paul Minder (neu), Aktuarin: Ruth Schneider, Kassierin: Margrit Flach (neu), Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger (neu), Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiter: Otto Ott. Am 4. Juli wurde mit dem Nachbarverein Neftenbach eine Nachtübung durchgeführt.
1954 Präsidentin: Frau Elliker, Vize-Präsident: Paul Minder, Aktuarin: Ruth Schneider, Kassierin: Margrit Flach, Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiter: Otto Ott. Anna Girsberger und Paul Minder wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.
1955 Präsidentin: Frau Elliker, Vize-Präsident: Paul Minder, Aktuarin: Ruth Schneider, Kassierin: Margrit Flach, Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle (neu). Um für den jährlichen Samariterkurs zu werben, wurden erstmals Plakate und Flugblätter gedruckt.
1956 Präsidentin: Frau Elliker, Vize-Präsident: Paul Minder, Aktuarin: Ruth Schneider, Kassierin: Margrit Flach, Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. Am 17. Juni führte eine Exkursion die Samariterinnen und Samariter in die kantonale Heil- und Pflegeanstalt Breitenau in Schaffhausen.
1957 Präsidentin: Rosa Zweifel (neu), Vize-Präsident: Paul Minder, Aktuarin: Rosmarie Häfliger (neu), Kassierin: Margrit Flach, Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. Auch für dieses Jahr war ein Krankenpflegekurs vorgesehen, eben so sollte - bei genügend grossem Interesse - ein Samariterkurs durchgeführt werden.
1958 Präsidentin: Rosa Zweifel, Vize-Präsident: Paul Minder, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Frau Elliker (neu), Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. Dieses Jahr durften wieder 12 neue Aktivmitglieder im Verein aufgenommen werden. Es wurden in der Vergangenheit bereits mehrere Versuche unternommen, die Strafanstalt Regensdorf besuchen zu können - leider wurde das Gesuch immer abgelehnt. In diesem Jahr hatte es letztlich geklappt und die Exkursion konnte stattfinden.
1959 Präsidentin: Rosa Zweifel, Vize-Präsident: Paul Minder, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Alice Ernst (neu), Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. In diesem Jahr wurde eine vollständige Mitgliederkontrolle eingeführt. Diese sollte die Arbeit der Kassierin erleichtern. Weiter wurde eine Pro-Infirmis-Patenschaft für ein Kind übernommen.
1960 Präsidentin: Rosa Zweifel, Vize-Präsident: Paul Minder, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Alice Ernst, Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. An der Maisammlung wurden 866 Franken an Spenden eingenommen. Von diesem Betrag gingen lediglich 15% - also 130.20 Franken - an den Verein, der Rest musste an den Schweizerischen Samariterbund abgeliefert werden. 
1961 Präsident: Paul Minder (neu), Vize-Präsident: Ernst Hofmann (neu), Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Alice Ernst, Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. Frau Müller, Frau Vaterlaus und Frau Fässler wurden mit der Henry-Dunant-Medaille ausgezeichnet und damit automatisch zu Ehrenmitgliedern ernannt. Zusätzlich wurde auch Frau Bollinger als Ehrenmitglied geehrt.
1962 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsident: Ernst Hofmann, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Alice Ernst, Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. Der Verein feierte sein 50jähriges Bestehen mit einer kleinen Ausfahrt, zu der alle noch lebenden Gründungsmitglieder eingeladen waren.
1963 Präsident: Paul Minder, Vize-Präsident: Ernst Hofmann, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Alice Ernst, Beisitzerin: Schwester Milly Sturzenegger, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. Sie durfte in diese Jahr die Henry-Dunant-Medaille in Empfang nehmen.
1964 Präsident: Ernst Hoffmann (neu), Vize-Präsidentin: Vroni Korrodi (neu), Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Frau Ruosch (neu), Beisitzer: Paul Minder (neu), Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. Die Pro-Infirmis-Patenschaft wurde nach sechs Jahren beendet.
1965 Präsident: Ernst Hoffmann, Vize-Präsidentin: Vroni Korrodi, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Frau Ruosch, Beisitzer: Paul Minder, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiterin: Anna Oertle. Nach längerer Durststrecke durften wieder einmal zwei Neumitglieder aufgenommen werden. 
1966 Präsident: Ernst Hoffmann, Vize-Präsidentin: Hedi Müller-Hoffmann (neu), Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Frau Ruosch, Beisitzer: Paul Minder, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiter: Hans Oertle. Die bisherige Übungsleiterin Anna Oertle wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
1967 Präsident: Ernst Hoffmann, Vize-Präsidentin: Hedi Müller-Hoffmann, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Frau Ruosch, Beisitzer: Paul Minder, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiter: Kurt Moor (Hilfslehrer in Neftenbach, neu).
1968 Präsident: Ernst Hoffmann, Vize-Präsidentin: Hedi Müller-Hoffmann, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Frau Ruosch, Beisitzer: Heinrich Rengel (neu), Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiter: Kurt Moor (Hilfslehrer in Neftenbach). Erfreulicherweise gab es wieder Mitgliederzuwachs: 15 Neumitglieder konnten aufgenommen werden.
1969 Präsident: Ernst Hoffmann, Vize-Präsidentin: Hedi Müller-Hoffmann, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassier: Walter Elliker (neu), Beisitzer: Heinrich Rengel, Materialverwalterin: Marie Spänni, Übungsleiter: Kurt Moor (Hilfslehrer in Neftenbach). Der geplante Samariterkurs konnte in diesem Jahr mangels Interessenten nicht durchgeführt werden. Nelly Steiner-Pedrazzoli und Vreny Bodlak erklärten sich bereit, den Samariterlehrerkurs zu absolvieren. Frau Spänni wurde als langjähriges, sehr verdientes Mitglied zum Ehrenmitglied ernannt und für die Henry-Dunant-Medaille angemeldet.
1970 Präsident: Ernst Hoffmann, Vize-Präsidentin: Marianne Vögtin (neu), Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Hedi Müller-Hoffmann (neu), Materialverwalterin: Marie Spänni, Beisitzerinnen/Samariterlehrerinnen: Nelly Steiner-Pedrazzoli und Vreny Bodlak (neu). In Pfungen wird ein zusätzlicher ständiger Samariterposten eingerichtet.
1971 Präsident: Ernst Hoffmann, Vize-Präsidentin: Marianne Vögtin, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Hedi Hoffmann, Materialverwalterin: Marie Spänni, Beisitzerinnen/Samariterlehrerinnen: Nelly Steiner-Pedrazzoli und Vreny Bodlak. Aus dem letzten Nothelferkurs konnten sieben Neumitglieder gewonnen werden.
1972 Präsident: Ernst Hoffmann, Vize-Präsidentin: Marianne Vögtin, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Hedi Müller, Materialverwalterin: Marie Spänni, Beisitzerinnen/Samariterlehrerinnen: Nelly Steiner-Pedrazzoli und Vreny Bodlak. Rosa Bollinger konnte für die Ehrung mit der Henry-Dunant-Medaille angemeldet werden.
1973 Präsidentin: Marianne Vögtlin (neu), Vize-Präsident: Ernst Hoffmann (neu), Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Hedi Müller-Hoffmann, Materialverwalterinnen: Marie Spänni und Nicca Güntner (neu), Beisitzerinnen/Samariterlehrerinnen: Nelly Steiner-Pedrazzoli und Vreni Müller. Am 15. Februar ging ein Schreiben des Oberfeldarztes Oberstdivisionär Käser ein, in welchem er sich dafür bedankt, dass der Samariterverein Kurse in Erster Hilfe durchführt. Zitat: Es ist mir ein Anliegen, Sie zur Durchführung weiterer Kurse anzuspornen, Sie dienen damit unserem Land und einer guten Sache!
1974 Präsidentin: Marianne Vögtlin, Vize-Präsident: Ernst Hoffmann, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Hedi Müller-Hoffmann, Materialverwalterinnen: Marie Spänni und Nicca Güntner, Beisitzerinnen/Samariterlehrerinnen: Nelly Steiner-Pedrazzoli und Vreni Müller. In diesem Jahr zählte der Verein 49 Aktivmitglieder.
1975 Präsidentin: Marianne Vögtlin, Vize-Präsident: Ernst Hoffmann, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Theres Marti (neu), Materialverwalterinnen: Marie Spänni und Nicca Güntner, Beisitzerinnen/Samariterlehrerinnen: Nelly Steiner-Pedrazzoli und Vreni Müller. Der Samariterverein unterstützte die Gemeinde Pfungen bei Schirmbildaktionen (Früherkennung von Krankheiten der Brustorgane, z.B. Tuberkulose) und Impfaktionen.
1976 Präsidentin: Marianne Vögtlin, Vize-Präsident: Ernst Hoffmann, Aktuarin: Rosmarie Häfliger, Kassierin: Theres Marti, Materialverwalterinnen: Marie Spänni und Nicca Güntner, Beisitzerinnen/Samariterlehrerinnen: Nelly Steiner-Pedrazzoli und Vreni Kunz. Ernst Hoffmann durfte die Henry-Dunant-Medaille entgegen nehmen.
1977 Präsidentin: Marianne Vögtlin, Vize-Präsidentin: Luise Böbel (neu), Aktuarin: Esther Peter (neu), Kassierin: Theres Marti, Materialverwalterinnen: Marie Spänni und Nicca Güntner, Beisitzerinnen/Samariterlehrerinnen: Vreni Kunz und Alice Inhelder (neu). Ernst Hoffmann und Rosmarie Häfliger wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. In diesem Jahr zählte der Verein 51 Aktivmitglieder.
1978 Präsidentin: Marianne Vögtlin, Vize-Präsidentin: Luise Böbel, Aktuarin: Esther Peter, Kassierin: Theres Marti, Materialverwalterinnen: Anneliese Spengler (neu) und Nicca Güntner, Beisitzerinnen/Samariterlehrerinnen: Vreni Kunz und Alice Inhelder. In diesem Jahr durfte Paul Minder ein seltenes Jubiläum feiern: 50 Jahre Samariterdienst. Zu diesem Anlass wurde in der Samariterzeitung eine Laudatio abgedruckt.
1979 Präsident: Hans Böbel (neu), Vize-Präsidentin: Theres Marti (neu), Aktuarin: Esther Peter, Kassierin: Luise Böbel (neu), Materialverwalterinnen: Anneliese Spengler, Nicca Güntner und Dorothe Da-Rold (neu), Beisitzer: Ernst Hoffmann (neu), Samariterlehrerinnen: Vreni Kunz und Alice Inhelder. Zu Werbezwecken wurden in diesem Jahr Flugblätter in alle Haushaltungen in Pfungen und Dättlikon verteilt. 
1980 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Theres Marti, Aktuarin: Esther Peter, Kassierin: Luise Böbel, Materialverwalterinnen: Dorothe Da-Rold, Ursula Fries (neu) und Ingrid Vollenweider (neu), Beisitzer: Ernst Hoffmann, Samariterlehrerinnen: Vreni Kunz und Alice Inhelder. Die Samariterreise in diesem Jahr führte die Samariterinnen und Samariter ins Toggenburg und Appenzell.
1981 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Theres Marti, Aktuarin: Esther Peter, Kassierin: Luise Böbel, Materialverwalterinnen: Dorothe Da-Rold, Ursula Fries und Lydia Ehrensperger (neu), Beisitzer: Ernst Hoffmann, Samariterlehrerinnen: Vreni Kunz und Alice Inhelder. Die Dorfvereine organisierten gemeinsam das erste Pfungemer Dorffest im alten Dorfteil von Pfungen. Der Samariterverein verzichtete auf eine Teilnahme als Verein.
1982 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Theres Marti, Aktuarin: Esther Peter, Kassierin: Luise Böbel, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi (neu) und Irmgard Geisseler (neu), Beisitzer: Ernst Hoffmann, Samariterlehrerinnen: Vreni Kunz und Alice Inhelder. Auf Antrag der Dättlikoner Mitglieder wurde der monatliche Übungsabend von Mittwoch auf Donnerstag verlegt, da die meisten von Ihnen auch noch aktiv im Turnverein waren und diese jeweils am Mittwoch trainierten.
1983 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Theres Marti, Aktuarin: Esther Peter, Kassierin: Luise Böbel, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi (neu) und Irmgard Geisseler (neu), Beisitzer: Ernst Hoffmann, Samariterlehrerinnen: Alice Inhelder, Elisabeth Gilgen (neu) und Elsbeth Stalder (neu). Alice Wessner und Hedy Hoffmann wurden mit der Henry-Dunant-Medaille ausgezeichnet.
1984 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Theres Marti, Aktuarin: Maria Bläsi (neu), Kassierin: Luise Böbel, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzer: Ernst Hoffmann, Samariterlehrerinnen: Alice Inhelder, Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Das Jahresprogramm war in diesem Jahr vor allem auf das Turnfest von Anfang Juni und Zivilschutzübungen ausgerichtet. Ebenso waren zum 100jährigen Jubliäum des TV Pfungen viele Sanitätsdienststunden zu leisten.
1985 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Theres Marti, Aktuarin: Maria Bläsi, Kassierin: Ursula Wirth (neu), Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzeinr: Irmgard Geisseler (neu), Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. 
1986 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Theres Marti, Aktuarin: Maria Bläsi, Kassierin: Ursula Wirth, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzerin: Irmgard Geisseler, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Alice Wessner, seit 28 Jahren im Verein, hatte in dieser Zeit 323 Übungen besucht und wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
1987 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Theres Marti, Aktuarin: Maria Bläsi, Kassierin: Evi Kühne (neu), Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzerin: Irmgard Geisseler, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Als Geschenk zum 75jährigen Jubiläum wurde der Samariterverein von den Gemeinden Pfungen und Dättlikon mit einer Vakuummatratze beschenkt. Von der Schulpflege Pfungen und den Dorfvereinen wurde Geld für die Anschaffung des Babyphantoms für den neuen Kurs "Notfälle bei Kleinkindern" übergeben.
1988 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Theres Marti, Aktuarin: Maria Bläsi, Kassierin: Evi Kühne, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzerin: Irmgard Geisseler, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Mitgliederbestand per Vereinsversammlung 1988: 39 Aktive.
1989 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Maria Bläsi (neu), Aktuarin: Ruth Zinser (neu), Kassierin: Evi Kühne, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzerin: Irmgard Geisseler, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Die diesjährige Vereinsreise führte in den Schwarzwald (Hinterzarten, Titisee, Lenkzirkch). Als Reiseleiterin amtete Doris Burkhardt.
1990 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Maria Bläsi, Aktuarin: Ruth Zinser, Kassierin: Evi Kühne, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzerin: Irmgard Geisseler, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Auf Antrag von Mitgliedern an der Vereinsversammlung wurde die Samaritersammlung abgeschafft. Dies mit der Begründung, dass es alle Jahre schwieriger würde, Sammlerinnen, welche von Tür zu Tür gehen, zu finden. Der Antrag wurde von der Versammlung angenommen.
1991 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Maria Bläsi, Aktuarin: Ruth Zinser, Kassierin: Evi Kühne, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzerin: Irmgard Geisseler, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Marlies Meier wurde für die Samariterlehrer-Ausbidlung angemeldet. Mitgliederbestand: 34 Aktive
1992 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Maria Bläsi, Aktuarin: Ruth Zinser, Kassierin: Ruth Barth (neu), Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzerin: Elsbeth Stalder (neu), Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Maria Bläsi und Theres Marti durften an der Delegiertenversammlung des Kantonalverbandes die Henri-Dunant-Medaille entgegennehmen. 
1993 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Maria Bläsi, Aktuarin: Ruth Zinser, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Maria Bläsi und Irmgard Geisseler, Beisitzerin: Elsbeth Stalder, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Elsbeth Burkart, Lina Fries, Bea Rusterholz und Ruth Zinser wurden mit der Henri-Dunant-Medaille ausgezeichnet. Dr. med. Markus Sturzenegger löste Dr. Baldinger als Vereinsarzt ab. Im Verlauf des Zürcher Kantonalturnfestes mit rund 10'000 Turnerinnen und Turnern wurden 435 grössere und kleinere Hilfeleistungen erbracht. Unser Samariterverein war mit rund einem Drittel der Einsatzzeit beteiligt und leistete 476 Einsatzstunden.
1994 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Maria Bläsi, Aktuarin: Jeannine Zimmerli (neu), Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Lydia Ehrensperger, Beisitzerin: Elsbeth Stalder, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Dieses Jahr war ein ruhiges Jahr, die Samariterinnen und Samariter wurden zu keinerlei Sanitätsdiensten aufgeboten. Mitgliederbestand: 25 Aktivmitglieder.
1995 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Maria Bläsi, Aktuarin: Jeannine Zimmerli, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Lydia Ehrensperger, Beisitzerin: Elsbeth Stalder, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Lydia Ehrensperger und Alice Inhelder wurden als Henri-Dunant-Medaillenträgerinnen geehrt. Sanitätsdiensteinsätze erfolgten an den Dorffesten Pfungen und Dättlikon.
1996 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Mirette Mäder (neu), Aktuarin: Jeannine Zimmerli, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Lydia Ehrensperger, Beisitzerin: Elsbeth Stalder, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. In diesem Jahr erhielten gleich vier Samariterinnen und Samariter die Henri-Dunant-Medaille: Martha Sudler, Ursula Stirnimann, Louise Böbel und Hans Böbel. An der Blutspendeaktion im Juni wurden 92 Blutbeutel gefüllt und dem SRK übergeben.
1997 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Mirette Mäder, Aktuarin: Jeannine Zimmerli, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Lydia Ehrensperger, Beisitzerin: Elsbeth Stalder, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Maria Steiner und Elisabeth Gilgen wurden mit der Henri-Dunant-Medaille ausgezeichnet. Sanitätsdienste durften im Frühling bei Feldschiessen und im Herbst zum Turner-Jubiläum in Dättlikon geleistet werden.
1998 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Mirette Mäder, Aktuarin: Burgi Meier (neu), Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Lydia Ehrensperger, Beisitzerin: Elsbeth Stalder, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen und Elsbeth Stalder. Maria Bläsi wurde für grosse Verdienste und bis dahin 358 besuchte Übungen zum Ehrenmitglied ernannt, Elsbeth Stalder und Rösli Keller durften die Henri-Dunant-Medaille entgegennehmen. Sanitätsdienste wurden am Feldschiessen, an der Pfungemer Dorfet und an der Turnshow in Winterthur, wo von unserem Verein rund 80 % der Dienste abgedeckt wurden, geleistet.
1999 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Mirette Mäder, Aktuarin: Burgi Meier, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Lydia Ehrensperger, Beisitzerin: Elsbeth Stalder, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen, Elsbeth Stalder und Daniela Imhof (neu). Sandra Neumeister startete mit der Ausbildung zur Samariterlehrerin. Hans Böbel wurde nach 20 Jahren als Präsident, 222 besuchten Übungen, 76 Sanitätsdiensteinsätzen und unzähligen Vorstandssitzungen zum Ehrenmitglied ernannt.
2000 Präsident: Hans Böbel, Vize-Präsidentin: Mirette Mäder, Aktuarin: Burgi Meier, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Lydia Ehrensperger, Beisitzerin: Daniela Imhol, Samariterlehrerinnen: Daniela Imhof und Sandra Neumeister. Die bisherigen Samariterlehrerinnen Elsbeth Stalder und Elisabeth Gilgen traten nach 17 Jahren im Amt zurück.  Stephan Gmür wurde mit der Henri-Dunant-Medaille ausgezeichnet.
2001 Präsidentin: Burgi Meier (neu), Vize-Präsident: Stephan Gmür (neu), Aktuarin: Mirette Mäder (neu), Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterinnen: Lydia Ehrensperger, Claudia Wolfensberger und Maria Bläsi, Beisitzerin: Daniela Imhof, Samariterlehrerinnen: Daniela Imhof und Sandra Neumeister. Ruth Barth wurde mit der Henri-Dunant-Medaille geehrt.
2002 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Eveline Oetiker (neu), Samariterlehrerin: Sandra Neumeister. Doris Burkhardt, langjährige "Reiseleiterin" des Vereins, wurde mit der Henri-Dunant-Medaille ausgezeichnet, Lydia Ehrensperger wurde ihr grosser Einsatz im Verein mit der Ehrenmitgliedschaft verdankt.
2003 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Eveline Oetiker, Samariterlehrerin: Sandra Neumeister. Daniela Imhof erhielt die Henri-Dunant-Medaille. Mitgliederbestand per VV 2003: 27 Aktivmitglieder.
2004 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Ruth Kröni und Marlise Bürki, Samariterlehrerin: Sandra Neumeister. Dazu kamen mit Manuela Knöri und Manuela Aeberhard zwei Trainingsleiterinnen. Bei verschiedenen Anlässen wurden insgesamt 123 Stunden Sanitätsdienst geleistet.
2005 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Ruth Kröni und Marlise Bürki, Samariterlehrerin: Sandra Neumeister, Trainingsleiterinnen: Manuela Knöri und Manuela Aeberhard. Elsbeth Stalder und Elisabeth Gilgen wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Da der Samariterverein Neftenbach aufgelöst wurde, mussten deren Sanitätsdienste - soweit möglich - übernommen werden. Gegenüber dem Vorjahr wurden demnach merklich mehr Sanitätsdienste geleistet, nämlich insgesamt 236.5 Stunden. Ebenso wurde die Neftenbacher Blutspendeaktion übernommen.
2006 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Ruth Kröni und Marlise Bürki, Samariterlehrerin: Sandra Neumeister, Trainingsleiterinnen: Manuela Knöri, Manuela Aeberhard und Elisabeth Gilgen. Ruth Kröni wurde mit der Henri-Dunant-Medaille ausgezeichnet. Es wurden drei Nothelferkurse, 1 Samariterkurs, diverse Zielgruppenkurse mit den Lehrerinnen und Lehrern sowie dem Kader des Zivilschutzes durchgeführt.
2007 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Ruth Kröni und Marlise Bürki, Samariterlehrerin: Sandra Neumeister, Trainingsleiterinnen: Manuela Knöri, Manuela Aeberhard und Elisabeth Gilgen. Regina Derk durfte die Henri-Dunant-Medaille in Empfang nehmen. In diesem Jahr wurde unser angestammtes Vereinslokal umgebaut. Damit wurden wir zu Nomaden, da nicht nur das gesamte Samaritermaterial privat verstaut werden musste, sondern weil für unsere Übungen immer wieder eine andere Örtlichkeit gesucht werden musste.
2008 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Ruth Kröni und Marlise Bürki, Samariterlehrerin: Monika Scherrer (auswärtige), Trainingsleiterinnen: Manuela Aeberhard und Elisabeth Gilgen. Evi Kühne und Burgi Meier wurde mit der Henri-Dunant-Medaille geehrt. Da nach dem Ausscheiden von Sandra Neumeister keine Samariterlehrerin mehr vorhanden war, liess sich Elisabeth Gilgen beim SSB reaktivieren. Dazu musste sie allerdings verschiedene Übungen und Prüfungen nachholen. 
2009 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Ruth Kröni und Marlise Bürki, Samariterlehrerin: Elisabeth Gilgen, Trainingsleiterin: Manuela Aeberhard. Mirette Mäder erhielt die Henri-Dunant-Medaille. Am Regionalturnfest wurden, neben 387 Stunden an anderen Anlässen, weitere 450 Stunden Sanitätsdienst geleistet. 
2010 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Ruth Kröni und Marlise Bürki, Samariterlehrerin: Elisabeth Gilgen. Es wurden zwei Blutspendeaktionen, zwei Nothelferkurse, ein Kurs Notfälle bei Kleinkindern und verschiedene Firmenkurse durchgeführt. Weiter engagierte sich der Samariterverein in Sommerferien-Programmen für Kinder in Neftenbach und Pfungen mit einem "Pflästerli-Samariter".
2011 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Ruth Kröni und Marlise Bürki, Samariterlehrerin: Elisabeth Gilgen. Mitgliederbestand: 34 Aktivmitglieder. Die Statistik zeigte elf Samariterübungen, ein Arztvortrag und 280 Stunden Sanitätsdienst. Hinzu kam einiges an Vorbereitungsarbeit für das 100jährige Vereinsbestehen im Jahr 2012.
2012 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Ruth Kröni und Marlise Bürki, Samariterlehrerin: Elisabeth Gilgen. Mit Vanda Ammann und Sandra Bänninger konnte der Samariterverein zwei Nachwuchs-Samariterlehrerinnen in die Ausbildung schicken. Der Verein feierte sein 100jähriges Jubiläum mit einem grossen Jubiläumsfest. Lisbeth Schmidli wie auch unser Vereinsarzt Dr. Sturzenegger wurden mit der Henri-Dunant-Medaille ausgezeichnet. Die Medaillenverleihung und die Delegiertenversammlung des Zürcher Kantonalverbandes fand in Pfungen statt. Alice Inhelder (zu dieser Zeit dienstältestes Mitglieder im Verein) und Ruth Barth wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.
2013 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Marlise Bürki, Samariterlehrerinnen: Elisabeth Gilgen, Vanda Ammann (neu) und Sandra Bänninger (neu). Die beiden neuen Samariterlehrerinnen und Kursleiterinnen konnten ihre Ausbildung mit den Schlussprüfungen erfolgreich abschliessen.
2014 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Marlise Bürki, Samariterlehrerinnen: Vanda Ammann und Sandra Bänninger. Anlässlich des Schlusshocks wurde die langjährige Samariterlehrerin Elisabeth Gilgen mit viel Aufwand aber gebührend verabschiedet. Die Nachfrage nach Nothelferkursen hat merklich abgenommen, seit beispielsweise Fahrlehrer selber (und zu Spottpreisen!) Nothelferkurse durchführen durften.
2015 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsident: Stephan Gmür, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Marlise Bürki, Samariterlehrerinnen: Vanda Ammann und Sandra Bänninger. Jeannine Fuchs-Zimmerli durfte die Henri-Dunant-Medaille entgegennehmen. Mitgliederbestand: 19 Aktivmitglieder.
2016 Präsidentin: Burgi Meier, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Marlise Bürki, Samariterlehrerinnen: Vanda Ammann und Sandra Bänninger. Nachdem für den abtretenden Vize-Präsidenten Stephan Gmür keine Nachfolge gefunden werden konnte, blieb dieses Amt vakant. Als Verantwortliche für die Samaritersammlung konnte Anita Iten (ohne Vorstandsamt) gewonnen werden. Das Geschäft mit Firmenkurse florierte und die beiden Kursleiterinnen hatten so viele Kurse zu geben wie noch nie! In diesem Jahr konnte das neue Vereinslokal an der Dorfstrasse 22 in Pfungen bezogen werden. Mit dem Schlusshock 2016 wurde das alte Vereinslokal (Zivilschutzanlage Seebel) bei Raclette und gemütlichen Beisammensein verabschiedet.
2017 Präsidentin: Burgi Meier, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Marlise Bürki, Samariterlehrerinnen: Vanda Ammann und Sandra Bänninger. Doris Burkhardt wurden nach 40(!) Vereinsjahren und Burgi Meier nach 30 Vereinsjahren, davon bisher 19 im Vorstand, zu Ehrenmitgliedern ernannt. Da das Gemeindegebiet Neftenbach bereits seit längerem durch den Samariterverein Pfungen-Dättlikon betreut wurde, wurde es Zeit für eine Namensänderung. Im Zuge Statutenänderung wurde der Verein deshalb in Samariter Pfungen-Dättlikon-Neftenbach umbenannt. Die diesjährige Exkursion führte in eine Neftenbacher Kiesgrube, wo die Samariterinnen und Samariter unter Argusaugen der Feuerwehr "mit dem Feuer spielen" konnten. 
2018 Präsidentin: Burgi Meier, Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Ruth Barth, Materialverwalterin: Marlise Bürki, Samariterlehrerinnen: Vanda Ammann und Sandra Bänninger. Die Samariterreise führte nach Hallau auf eine Rebbergfahrt mit Ross und Wagen. Und eine Information zu den Finanzen: In diesem Jahr mussten dem SSB für Kursabgaben, Lehrmittel, Sockelbeitrag und Samaritersammlung CHF 7'780.00 abgeliefert werden!
2019 Präsidentin: Burgi Meier, Vize-Präsidentin: Cecile Stauber (neu), Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Daniela Schwendimann (neu), Materialverwalterin: Marlise Bürki, Samariterlehrerinnen: Vanda Ammann und Sandra Bänninger. 
2020 Präsidentin: Cecile Stauber (neu), Aktuarin: Mirette Mäder, Kassierin: Daniela Schwendimann, Samariterlehrerinnen: Vanda Ammann und Sandra Bänninger. In diesem Jahr durften sechs Neumitglieder aufgenommen werden. Seit Anfang Jahr grassierte die Corona-Pandemie. Dieses Virus brachte das öffentliche Leben über Monate zum erliegen bzw. erschwerte dieses enorm. Auch um die Samariterarbeit wurde es ruhig: keine Anlässe = keine Sanitätsdienste, keine Kurse, keine Übungen. Die Hoffnung, die Pandemie bis Ende Jahr überstanden zu haben, wurde allerdings zerschlagen.
2021 Präsidentin: Cecile Stauber, Aktuarin/Präsidentin a.i.: Mirette Mäder, Kassierin: Daniela Schwendimann, Beisitzerinnen: Vanessa Valenti und Milena Fischer, Samariterlehrerinnen: Vanda Ammann und Sandra Bänninger. Noch immer grassierte Corona. Spezielle Situationen bedingten spezielle Massnahmen. So wurden Sitzungen und Übungen zumindest im ersten Halbjahr online via Videokonferenz durchgeführt. Im zweiten Halbjahr kamen die Aktivitäten teilweise mehr oder weniger wieder ins Rollen und es gab doch das eine oder andere zu tun. Aufgrund des krankheitsbedingten Ausfalls der im Vorjahr neu gewählten Präsidentin musste sich der Vorstand neu organisieren bzw. die Präsidentenaufgaben unter sich aufteilen. Als Präsidentin ad interim stellte sich die Aktuarin, Mirette Mäder, zur Verfügung. Gleichzeitig wurde das Amt der Beisitzerin wieder eingeführt.
2022 Präsidentin: Sandra Bänninger (neu), Aktuarin: Mirette Mäder, Kassier: Daniel Germann (neu); Beisitzerinnen: Vanessa Valenti und Milena Fischer, Samariterlehrerinnen: Vanda Amman und Sandra Bänninger. Corona war noch immer nicht ausgestanden und vor diesem Hintergrund waren die Aktivitäten im Vereinsjahr 2021 noch immer eingeschränkt. Nun, anfangs 2022 ist Licht in Sicht und die meisten Einschränkungen wurden aufgehoben, so dass wir hoffen, endlich wieder zu einem "normalen" Vereinsleben zurückkehren zu können.
2023 Präsidentin: Sandra Bänninger, Aktuarin: Cécile Mühle (neu), Kassier: Daniel Germann; Beisitzerin: Milena Fischer, Samariterlehrerinnen: Vanda Ammann und Sandra Bänninger. Das Kurswesen scheint sich wieder zu stabilisieren, im Vereinsjahr 2022 konnten endlich auch wieder Firmenkurse durchgeführt werden. Und die Nachfrage war gross. Dem gegenüber mussten aber der Nothilfekurs wie auch der Kurs Notfälle bei Kleinkindern mangels Interesse abgesagt werden. Die Exkursion führte die Vereinsmitglieder nach mehreren Jahren wieder einmal in die Sicherheitsarena Winterthur. Ein spannender Kursabend zeigte, wie wir uns in "brenzligen" Situationen verhalten - oder noch besser, was wir tun können, damit es schon gar nicht "brenzlig" wird. Ein Besuch in der Sicherheitsarena ist auf jeden Fall zu empfehlen! Auf diese Vereinsversammlung mussten wir leider 6 Vereinsmitglieder ziehen lassen, wir starten also mit nunmehr 10 Mitgliedern ins neue Vereinsjahr, einen kleinen, aber feinen "Trüppli".